Unterkörperverletzung zwingt Eispiraten-Offensivmann zu zehn Wochen Pause
Die Eispiraten Crimmitschau müssen in den kommenden Wochen auf die Dienste ihres Stürmers Tim Lutz verzichten. Der Stürmer, der im Sommer vom EHC Visp nach Westsachsen wechselte, zog sich im Auswärtsspiel bei den Starbulls Rosenheim eine langwierige Unterkörperverletzung zu und muss nach Rücksprache mit den Teamärzten rund zehn Wochen pausieren.
Reichel kehrt in den Kader zurück – Sacher befindet sich auf gutem Weg
Positiv zu verzeichnen ist hingegen, dass Thomas Reichel rechtzeitig vor den beiden Heimderbys gegen Weißwasser und Dresden wieder in das Aufgebot der Eispiraten zurückkehren wird. Der Stürmer, der in der vergangenen Spielzeit zu den absoluten Leistungsträgern im Team der Eispiraten zählte, verletzte sich in der Pre-Season und war in den letzten vier Wochen aufgrund einer Oberkörperverletzung zum Zuschauen verdammt. Seit letzter Woche steht der gebürtige Nürnberger wieder mit dem Team auf dem Eis und arbeitete an seinem Comeback.
Auf einem guten Weg befindet sich auch Mirko Sacher. Der Verteidiger, der sich kurz vor dem Saisonstart in der DEL2 verletzte, konnte wieder ins Teamtraining einsteigen und soll aller Vorrausicht nach in der kommenden Woche auch wieder ins Spielgeschehen eingreifen. Das Trainerteam steht dabei in engem Austausch mit den Ärzten.
Rückkehr von Dominic Walsh ist weiter unklar
Die Eispiraten müssen weiterhin allerdings auch auf die Dienste von Dominic Walsh verzichten. Der Allrounder, der zugleich dienstältester Spieler der Crimmitschauer ist, plagt sich seit der Vorbereitung mit Augenproblemen herum. Wann der Deutsch-Brite, der aktuell auch nicht im Teamtraining steht, wieder zurück zum Team stößt, ist noch unklar.
Die Eispiraten Crimmitschau haben auch ihr drittes Auswärtsspiel in der Saison 2024/25 verloren. Trotz eines starken Comebacks und einer spannenden Aufholjagd mussten sich die Westsachsen den Starbulls Rosenheim mit 2:3 geschlagen geben.
Cheftrainer Jussi Tuores musste weiterhin auf Mirko Sacher (Unterkörperverletzung), Dominic Walsh (Augenprobleme), Thomas Reichel (Aufbautraining nach Oberkörperverletzung) sowie auf Christian Schneider (Erkältung) verzichten. Mit im Aufgebot standen dafür wieder Rihards Marenis sowie Rayan Bettahr, der schon am Freitag aus Bremerhaven unterstützte.
Doch wie schon in den Vorwochen taten sich die Crimmitschauer speziell zu Beginn des Spiels unglaublich schwer und bekamen für eine fahrige Spielweise erneut schnell die Quittung. In numerischer Überzahl war es Norman Hauner, der Oleg Shilin mit seinem Schuss in die kurze Ecke erstmals überwand – 0:1 (5.). Nachdem die Eispiraten kurze Zeit später bei einem Pfostentreffer noch Glück hatten, war Hauner wiederum nur wenige Augenblicke später erneut zur Stelle und stellte mit seinem Schuss ins lange Eck auf 0:2 (8.).
Nach Lukas Laubs Beinschuss zum 0:3 (12.) sah sich Jussi Tuores gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Die folgenden taktischen Vorgaben schienen eine Wirkung zu zeigen. So spielten die Westsachsen fortan mutiger und konnten offensiv immer wieder für Gefahr sorgen. Im Powerplay sollte es dann auch mit dem 1:3-Anschlusstreffer klappen. Scott Feser nutzte seinen eigenen Nachschuss und bugsierte den Puck mit viel Wut im Bauch im Tor der Starbulls (16.).
Die Eispiraten nahmen den Schwung nach dem Treffer mit und konnten vor allem im zweiten Drittel viele gute Akzente setzen. Mit deutlich mehr Selbstvertrauen spielten die Schützlinge von Jussi Tuores auf, schafften es aber nicht, aus ihren Möglichkeiten einen Ertrag zu erzielen. Vor allem die vergeben Chancen von Lukas Wagner und Tobias Lindberg, hätten das Spiel einen weiteren Tick offener gestalten können. Auf der Gegenseite zeigte auch Oleg Shilin immer wieder, dass er ein starker Hüter ist. Der Deutsch-Russe parierte, zumeist nach Kontern, teils bärenstark.
Der Schlussabschnitt gehörte schließlich nur Crimmitschau. Bereits frühzeitig konnten sich die Westsachsen im Drittel der Rosenheimer festsetzen und endlich sich treffen! Colin Smith bediente Tobias Lindberg mustergültig. Der schwedische Angreifer schob den Puck am langen Pfosten über die Torlinie und verkürzte nach 44. Minuten somit auf 2:3.
Weiterhin waren es nur die Eispiraten, die den Ton angaben und sich im Drittel der Gastgeber festsetzten. Aufgrund des hohen Drucks konnte sich das Team aus Oberbayern kaum noch befreien, hatte aber Glück, dass die Crimmitschauer einfach nicht zum 3:3 trafen. Immer wieder parierte der Finne Oskar Autio stark, zwei Sekunden vor dem Drittelende war es Rihards Marenis, der aus Nahdistanz nur den Pfosten traf und es somit verpasste, seine Farben in die Overtime zu schießen.
Foto: Ludwig Schirmer
Torfolge (3:1, 0:0, 0:1):
1:0 Norman Hauner (Maximilian Vollmeyer, CJ Stretch) 04:38 – PP1 2:0 Norman Hauner (CJ Stretch, Lukas Laub) 07:56 3:0 Lukas Laub (Norman Hauner) 11:06 3:1 Scott Feser (Lukas Wagner) 15:51 – PP1 3:2 Tobias Lindberg (Colin Smith) 43:49
Westsachsen mit vierter Saisonniederlage vor 1.988 Zuschauern
Die Eispiraten Crimmitschau haben am heutigen Freitagabend ihre vierte Saisonniederlage einstecken müssen. Die Mannschaft von Cheftrainer Jussi Tuores unterlag dem ESV Kaufbeuren vor 1.988 Zuschauern im Sahnpark knapp mit 2:3.
Im Line-Up der Westsachsen fehlten weiterhin Dominic Walsh (Augenprobleme), Mirko Sacher (Unterkörperverletzung) und Thomas Reichel (Aufbautraining nach Oberkörperverletzung). Dazu fielen auch der erkältete Christian Schneider und der verletzte Rihards Marenis kurzfristig aus. Die Unterstützung der Fischtown Pinguins fiel hingegen üppig aus: Neben Marat Khaidarov standen auch Justin Büsing und die beiden frisch lizenzierten Abwehrmänner Rayan Bettahar und Maxim Rausch im Kader.
Eben jene Bremerhavener Spieler sorgten vor allem im ersten Durchgang für viel Betrieb. Zunächst verpasste Khaidarov nach Vorarbeit von Tim Lutz nur knapp, nach acht Minuten konnten die Crimmitschauer Anhänger dann aber erstmals jubeln. Einen Distanzschuss von Rayan Bettahar fälschte Justin Büsing unhaltbar ab – 1:0! Die Kaufbeurer kamen anschließend aber besser ins Spiel und hatten das Momentum auf ihrer Seite. Dies machte sich zur 17. Spielminute auch auf dem Scoreboard bemerkbar. Přemysl Svoboda nutzte einen Alleingang und traf frei vor Oleg Shilin zum 1:1-Ausgleich.
Der Gegentreffer schien ein Wachrüttler zu sein. Mit Beginn des Mitteldrittels spielten die Westsachsen nämlich dominant, konnten sich einige Möglichkeiten erspielen und im Powerplay auch netzen: Gregory Kreutzer setzte die Hartgummischeibe mit seinem wuchtigen Schuss unter die Querlatte und brachte die Hausherren nach 28 Minuten somit wieder in Front. In der Folge verpassten es die Crimmitschauer weiter zu erhöhen und konnten sich für eine aktive Spielführung somit nicht belohnen.
Auch zu Beginn des dritten Abschnitts waren es die Eispiraten, die das Spiel weitestgehend bestimmten, gute Chancen kreierten und kurzzeitig auch jubeln durften. Roman Zap verwertete seinen eigenen Nachschuss aus dem Gewühl heraus zum vermeintlichen 3:1. Kurz bevor der Puck die Torlinie überquerte, unterband das Schiedsrichtergespann jedoch die Partie. Unglaublich bitter, fand dieser Treffer somit keine Anerkennung.
Noch bitterer: Innerhalb von 14 Sekunden war es Sami Blomqvist, welcher in der Drangphase der Eispiraten eiskalt zuschlug und mit seinem Doppelpack auf 2:3 stellte (43./44.). Das Momentum wechselte somit wieder auf Seiten der Allgäuer, die defensiv kompakt standen und den Crimmitschauern kaum noch Räume gaben, um sich zu entfalten. Auch eine Überzahlsituation kurz vor der Schlusssirene blieb ungenutzt – somit entführten die Buron Joker die drei Punkte nach einem kurzweiligen, von Momentum-Changes geprägten, Spiel im Crimmitschauer Sahnpark.
Vier Eispiraten erhalten Zweitspielrecht für die KSW IceFighters Leipzig
Die Eispiraten Crimmitschau und die Fischtown Pinguins aus der DEL standen in den vergangenen Tagen in regem Austausch. Das Team aus Bremerhaven stattet die Westsachsen dabei zukünftig, zusätzlich zu Justin Büsing und Marat Khaidarov, drei weitere Spieler mit einer Förderlizenz aus. Ein Zweitspielrecht erhalten ab sofort die Verteidiger Maxim Rausch und Rayan Bettahar sowie der Stürmer Fabian Herrmann.
Insbesondere Maxim Rausch (21) ist bei den Eispiraten kein Unbekannter. Bereits während der Spielzeit 2022/23 absolvierte der Verteidiger 39 Spiele für die Crimmitschauer, in denen er ein Tor und sechs Vorlagen erzielte. Vor seinem Wechsel nach Bremerhaven in diesem Sommer stand Rausch sowohl für die Iserlohn Roosters in der DEL sowie für die Dresdner Eislöwen in der DEL2 auf dem Eis. Er wurde nun mit der Trikotnummer 53 lizenziert.
Rayan Bettahar (20) kennt die erste sowie die zweite Liga ebenfalls bestens. Der Deutsch-Pole, welcher aktuell U20-Nationalspieler Deutschlands ist, durchlief zunächst den Nachwuchs der Adler Mannheim und kam nach zwei Jahren in Kanada zu den Eisbären Berlin, für die er bereits 24 DEL-Einsätze sammelte. Über die Lausitzer Füchse und die Kassel Huskies stieß der physisch starke Abwehrmann zuletzt nach Bremerhaven. Für die Eispiraten wird er künftig mit der Trikotnummer 51 auflaufen.
Fabian Herrmann (22) ist ein gebürtiger Regensburger, machte zuletzt vor allem aber in Bad Nauheim auf sich aufmerksam. In der vergangenen Spielzeit erzielte der Stürmer 14 Tore und 23 Assists für die Kurstädter. In seinen bisher drei DEL-Einsätzen gelang ihm bereits auch ein Treffer für die Fischtown Pinguins. Herrmann erhält in Crimmitschau die Trikotnummer 52.
Vier Spieler erhalten Förderlizenz für die KSW IceFighters Leipzig
Im Zuge dessen erhalten auch vier Spieler aus dem Eispiraten-Kader eine Förderlizenz für die KSW IceFighters Leipzig. Für den Kooperationspartner aus der Oberliga-Nord können neben Verteidiger Alexander Schmidt zukünftig auch Roman Zap, Till Michel und Lucas Böttcher zum Einsatz kommen.
Die Eispiraten Crimmitschau sind am Wochenende wieder doppelt in der DEL2 gefordert und stehen dabei vor zwei bayrischen Vergleichen. Zunächst empfangen die Westsachsen am morgigen Freitagabend den ESV Kaufbeuren (27.09.2024 – 19.30 Uhr) im heimischen Sahnpark. Am Sonntag sollen beim Gastspiel in Rosenheim (29.09.2024 – 17.00 Uhr) dann auch endlich die ersten Auswärtspunkte eingefahren werden.
Betrachtet man die ersten beiden Punktspielwochenenden der Eispiraten in der DEL2 kann man sicherlich behaupten, dass das Team von Jussi Tuores bislang zwei völlig verschiedene Gesichter gezeigt hat. Während die Pleißestädter im Sahnpark bislang vier Zähler einfuhren und dabei auch Aufstiegsaspirant Kassel mit einem 3:1-Sieg in die Knie zwangen, sprang auswärts bisher nichts Zählbares heraus – im Gegenteil: Der 2:7-Niederlage in Bad Nauheim folgte am Sonntag mit dem 1:7 in Landshut eine weitere herbe Pleite.
Für das Trainergespann um Chefcoach Jussi Tuores galt es in den letzten Tagen also, an den Stellschrauben zu drehen und das Team für die kommenden beiden Partien wieder optimal einzustellen. Dabei müssen die Crimmitschauer auch weiterhin auf den verletzten Mirko Sacher sowie auf Dominic Walsh (Augenprobleme) verzichten. Oleg Shilin kehrt nach seiner Erkältung zurück, ein Einsatz von Thomas Reichel ist hingegen noch fraglich. Er startete in dieser Woche nach seiner Oberkörperverletzung wieder mit dem Eistraining. Ob Marat Khaidarov und Justin Büsing aus Bremerhaven mit im Kader der Westsachsen stehen, wird ein intensiver Austausch beider Kooperationspartner ergeben.
Kamen beide schwer aus den Startlöchern: Eispiraten empfangen Kaufbeuren
Am Freitagabend gilt es für die Eispiraten wieder, ihre Heimstärke im Sahnpark auszuspielen. Dann ist der ESV Kaufbeuren im Kunsteisstadion Crimmitschau zu Gast. Die Buron Joker kamen, ebenso wie die Eispiraten, nur schwer aus dem Startloch. Einem 4:1-Sieg beim Aufsteiger aus Weiden folgen drei Niederlagen. Zuletzt unterlag man den Lausitzer Füchsen in der Verlängerung mit 4:5. Demnach stehen erst vier Punkte auf der Habenseite der Allgäuer, welche die Punkte also genau so nötig haben, wie auch die Eispiraten.
Auf dem Halbfinaleinzug im Vorjahr folgte ein großer Umbruch bei den Buron Jokern. Mit Premysl Svoboda, Nolan Yaremko und Cole Sanford wurden alle Importstellen in der Offensive neu besetzt. Mit Samir Kharboutli, der als Topscorer aus Landshut kam, will ein junger Angreifer über Kaufbeuren den Weg in die DEL schaffen. Der in Chomutov geborene Deutsch-Tscheche erzielte bislang vier Scorerpunkte und gehört ebenso zu einem Aktivposten wie ESVK-Dauerbrenner Sami Blomqvist.
Der Abwehrverbund wurde hingegen eins zu eins vom Vorjahr übernommen. Überaus wichtig erwies sich dabei die Verlängerung des kanadischen Offensiv-Verteidigers Jamal Watson. Daniel Fießinger und Rihards Babulis bilden derweil weiterhin das Torhütergespann im Allgäu.
Betrachtet man die direkten Vergleiche beider Teams in der Vorsaison, dann stehen die Vorzeichen für die Crimmitschauer nicht all zu schlecht. In vier Duellen behielten die Westsachsen drei Mal die Oberhand. Lediglich am 5. Januar dieses Jahres musste man sich vor heimischen Publikum nach einem 3:3 in der regulären Spielzeit noch mit 3:4 in der Overtime geschlagen geben.
Erste Auswärtspunkte sollen her: Crimmitschau zu Gast in Rosenheim
Es mag einem wie ein böser Fluch vorkommen, denkt man die letzten beiden Gastspiele der Tuores-Truppe zurück. 14 Gegentreffer, nur drei eigene Tore und ein Totalausfall innerhalb weniger Minuten, welcher letztlich doppelt Punkte kostete. Für die Eispiraten wird es am Sonntag also höchste Eisenbahn, ihr bisheriges Auswärtsgesicht abzulegen und zu punkten. Auch wenn mit den Starbulls Rosenheim ein unangenehmer Gegner wartet.
Sechs Punkte konnten die Oberbayern bislang einfahren und rangieren somit auf dem achten Tabellenplatz in der DEL2. Dabei konnten die Rosenheimer fünf Punkte auf fremden Eis einfahren. Einem 3:2-Overtime-Sieg in Dresden und einem 5:3-Erfolg über die Blue Devils Weiden setzte es zuletzt eine 2:3-Niederlage im heimischen ROFA-Stadion gegen den letztjährigen Meister Regensburg – allerdings in der Verlängerung, der erste Heimzähler wurde somit dennoch eingefahren.
Die beiden punktbesten Spieler der Bayern sind bislang Angreifer Stefan Reiter sowie Defender Maximilian Vollmeyer, die jeweils zwei Tore und einen Assist verbuchen konnten. Bislang noch nicht wirklich in Erscheinung getreten und weiterhin ohne Scorerpunkt ist hingegen Ville Järveläinen, der im Sommer, gemeinsam mit einem deutschen Pass, als „Königstransfer“ in Rosenheim präsentiert wurde.
Ein wichtiger Baustein im Team von Cheftrainer Jari Pasanen ist dafür aber sein Landsmann Oskar Autio. Der finnische Torhüter kam im Vorjahr, zum Ende der Saison 2023/24, nach Oberbayern, hatte einen großen Anteil am Überstehen der Playdowns und avancierte auch nach seiner Verlängerung bislang zu einem absoluten Leistungsträger im Starbulls-Dress. Dies untermauert seine Fangquote von 92 Prozent.
Als Eispiraten-Fans schaut man derweil nur ungern auf die direkten Vergleiche in der Vorsaison. Von vier Aufeinandertreffen behielten die Starbulls drei Mal die Oberhand. Besonders bitter: Am 16. Januar verspielten die Schützlinge von Jussi Tuores eine zwischenzeitliche 4:0-Führung im ROFA-Stadion und unterlagen letztlich mit 4:5 in der Overtime. Die Westsachsen dürften also gewarnt, zugleich aber auch hoch motiviert sein, um gerade bei den Starbulls den Auswärtsdreier klar zu machen.
Tickets für Heimspiel gegen Kaufbeuren sichern
Tickets für das Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Wir weißen daraufhin das aufgrund der Wetterlage das Tor Nord geschlossen sein wird. Das Spiel gegen die Allgäuer wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
Eispiraten müssen aufgrund Würfen von Bechern und Gegenstände bezahlen
Die Eispiraten Crimmitschau müssen eine hohe Geldstrafe wegen des Werfens von Bechern und Gegenständen auf das Eis an DEL2 zahlen. Bereits im Saison-Eröffnungsspiel gegen die Ravensburg Towerstars wurden während des Spiels mehrere Gegenstände sowie Becher auf das Eis befördert. Dies hatte zur Folge das die Eispiraten Crimmitschau eine Strafe auf Bewährung erhalten haben. Nach erneuten Vorkommnissen zum vergangenen Heimspiel gegen die Kassel Huskies müssen die Westsachsen nun 2500€ an DEL2 zahlen.
Die Eispiraten bitten alle Fans das Werfen von Bechern und Gegenständen während des Spiels zu unterlassen, sowie mit den Becherspenden bis zum Verlassen der beiden Teams zu warten. Sollten Verstöße in den eigenen Reihen vorfallen bitten wir dies der Security zu melden, um weitere Strafen zu verhindern.