Eispiraten präsentieren Trikot für die festliche Zeit
Die Hälfte des Novembers ist fast passé, der erste Schnee ist in vielen Teilen Deutschlands gefallen und das Weihnachtsfest wirft seine Schatten voraus. Deshalb werden die Eispiraten Crimmitschau um das Christfest erstmals seit zwölf Jahren wieder in eigens designten Weihnachtstrikots auflaufen.
Die besonderen Jerseys, die ab heute in unserem Onlineshop bestellbar sind, werden von den Profis des Eishockey-Zweitligisten am 15. (Ravensburg), 22. (Kassel) und 28. Dezember (Kaufbeuren) zu den Heimspielen im Sahnpark tragen. Das Trikot besticht dabei durch das klassische Eispiraten-Rot, ein festliches Dunkelgrün, zahlreiche weihnachtliche Elemente, die an das Design eines Ugly Christmas Sweaters erinnern, sowie durch einen Schnürkragen.
Das Trikot hebt sich dadurch und nicht zuletzt durch die Sponsoren-Logos, welche überwiegend einheitlich in weiß dargestellt werden, von den normalen Saisontrikots ab. Ein großer Dank gilt dabei nicht zuletzt dem Hauptsponsor Autarkstrom sowie Platin-Sponsor Amboseli, die auf eine farbige Darstellung ihrer Firmenlogos verzichteten.
Eine Bestellung für die Schmuckstücke können alle Fans ab sofort ganz einfach online im Shop der Eispiraten vornehmen.
Eispiraten mit Auswärtsderby in Dresden und Heimspiel gegen Freiburg
Die Eispiraten Crimmitschau stehen nach der Länderspielpause vor den nächsten schweren Aufgaben im DEL2-Alltag. Zunächst treffen die Westsachsen am morgigen Freitagabend in der Landeshauptstadt auf die Dresdner Eislöwen (15.11.2024 – 19.30 Uhr). Nach dem Auswärtsderby geht es für die Schützlinge von Jussi Tuores am Sonntag dann im heimischen Sahnpark gegen die Wölfe aus Freiburg (17.11.2024 – 17.00 Uhr).
Die Mannen von Cheftrainer Jussi Tuores konnten die Länderspielpause nutzen, um Akkus aufzuladen und neue Energie zu tanken. Während einige Spieler verreist waren oder ihre Familien besuchten, hielten sich andere in Crimmitschau fit. Zu eben jenen gehörte Dominic Walsh, der am heutigen Donnerstag eine schöne Nachricht erhielt. Der Stürmer, der bislang noch kein Ligaspiel bestritt, hat seine Augenprobleme überwunden und darf endlich in den Spielbetrieb einsteigen.
Dennoch scheint sich das Lazarett nicht wirklich zu lichten. Zwar machen Thomas Reichel und Tim Lutz große Fortschritte, fallen aber genau wie Colin Smith (Oberkörperverletzung), Lukas Wagner (Unterkörperverletzung) und Rihards Marenis (Oberkörperverletzung) weiter aus. Zumindest bei Letzterem besteht die Hoffnung auf einem Einsatz am Sonntag. Ob es Unterstützung aus Bremerhaven gibt, wird unterdessen noch geklärt.
Auswärtsderby in Dresden
Das die Eispiraten mit dünner Personaldecke umgehen können, bewiesen sie zum letzten Spiel vor der Länderspielpause. Mit 3:1 gewannen die Crimmitschauer gegen die formstarken Rosenheimer. Nun geht es zum Sachsenderby in die Landeshauptstadt: Die Dresdner Eislöwen, Tabellenvierter der DEL2, rufen zum Duell in der ausverkauften JOYNEXT Arena.
Das Team von Cheftrainer Niklas Sundblad konnte bislang 30 Punkte einheimsen und ernannte sich bereits vor Saisonbeginn zu einem der Aufstiegsaspiranten in der DEL. Auf dieser Mission rüsteten die Eislöwen ganz schön auf. Neben Danny aus den Birken, der ebenso wie Travis Turnbull bereits im Vorjahr nach Dresden kam, gehören vor allem Drew LeBlanc und Dane Fox zu den absoluten Leistungsträgern in Elbflorenz. Beide konnten bislang 15 Scorerpunkte für sich verbuchen. Von einer Verletzung ausgebremst wurde hingegen Andrew Yogan, der als bester Vorjahresscorer der DEL2 und als Königstransfer nach Dresden kam.
Das erste Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit mit einer Niederlage für die Eispiraten. Mit 1:4 mussten sich die Westsachsen im heimischen Sahnpark dem Rivalen aus Dresden geschlagen geben. Die Statistik aus dem Vorjahr sieht dabei deutlich besser aus. Unter anderem konnten dabei beide Gastspiele gewonnen werden – vielleicht ein gutes Omen für morgen?
Die Wölfe zu Gast im Sahnpark
Am Sonntag kehrt der DEL2-Alltag dann endlich auch in den Sahnpark zurück! Genau zwei Wochen nach dem letzten Heimspiel, welches mit einem 3:1-Sieg über die Starbulls gebührend zelebriert wurde, kommen die Wölfe aus Freiburg nach Crimmitschau. Die Breisgauer stehen nach 17 Spielen auf dem achten Tabellenplatz und konnten dabei bislang 27 Zähler einfahren.
Einem vermeintlich guten Start folgten bei den Baden-Württembergern unruhige Wochen. Der finnische Headcoach Timo Saarikoski wurde von seinen Aufgaben befreit. Mikhail Nemirovsky betreut seit Ende Oktober nun die Freiburger an der Bande. Vor der Länderspielpause standen für die Wölfe zuletzt ein Sieg gegen Weiden (2:1) und eine Niederlage gegen Weißwasser zu Buche (4:7). Das letzte Duell beider Teams ging außerdem an Freiburg. Trotz einer zwischenzeitlichen 3:1-Führung unterlagen die Crimmitschauer in der Echte Helden Arena letztlich knapp mit 3:4.
Mit jeweils 15 Scorerpunkten teilen sich gerade drei Spieler den ersten Platz in der internen Scorerwertung. Tomas Schwamberger und die beiden Finnen Eero Elo und Sameli Ventelä zeigten sich bisher von ihrer besten Seite und beleben die Offensive der Breisgauer ebenso wie Ex-Eispirat Filip Reisnecker, der nach einer kurzen Verletzungspause nun vollends zurück ist und bisher immerhin auch schon drei Treffer und sechs Assists sammeln konnte.
Im Gehäuse der Freiburger gibt es mittlerweile einen direkten Konkurrenzkampf zweier ehemaliger Crimmitschauer. Neben Patrik Cerveny machte zuletzt vor allem auch Fabian Hegmann mit starken Saves auf sich aufmerksam. Er stand zum Ende der vergangenen Spielzeit als dritter Torhüter im Kader der Eispiraten.
Tickets für Heimspiel gegen den EHC Freiburg sichern
Tickets für das Heimspiel gegen den EHC Freiburg sind weiterhin online unter www.etix.com sowie an allen Vorverkaufsstellen und am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen die Breisgauer wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
Vorjahressieger Gösau kommt als erstes dorf ins Stadion
Update zur Eispiraten Dorf-Challenge 2024/25: Am Samstag fiel der Startschuss für die diesjährige Eispiraten Dorf-Challenge. Fanbeauftragter Norman Pilling und Pressesprecher Aaron Frieß statteten allen Dörfern einen Besuch ab und nahmen die ersten Wettbewerbe vor Ort ab. Wie sich die Dörfer geschlagen haben, erfahren alle Fans immer in der Woche, in der das jeweilige Dorf ins Kunsteisstadion Crimmitschau kommt.
Vorjahressieger Gösau kommt zum Heimspiel gegen Freiburg (17.11.2024) ins Stadion. Bereits am Mittwoch wird das Challenge-Video auf Facebook und Instagram veröffentlicht, welches wieder fleißig geliked, geteilt und kommentiert werden darf – darauf gibt es nämlich auch wieder Extrapunkte!
Leider mussten in der Planung für die diesjährige Dorf-Challenge eine kleine Änderung vorgenommen werden: Schwaben zog zurück, Bornshain kommt dafür nun am 10. Januar 2025 gegen Regensburg ins Stadion.
Die aktualisierten Termine für die Eispiraten-Dorfchallenge
Martinsgansessen auf dem Geflügelhof Weber – Kids Club Aktion beimEispiraten-Partner
Der Geflügelhof Weber lädt für Samstag und Sonntag (9. und 10. November 2024) zum Gänsemarkt in Schönberg ein. Neben dem Martinsgansessen warten dabei auch ein buntes Markttreiben, spannende Führungen und musikalische Unterhaltung. Auch die Eispiraten Crimmitschau werden sich bei ihrem Partner präsentieren – dabei ist eine Autogrammstunde und eine coole Aktion des Eispiraten Kids Club geplant.
Serviert werden beim Martinsgansessen über die beiden Tage knapp 1.600 Portionen. Sechs Köche vom Veranstaltungs- und Partyservice Schwartz aus Zwickau, ebenfalls langjähriger Partner des DEL2-Clubs, kümmern sich um die Zubereitung des Essens. Für Kurzentschlossene gibt es noch die Chance auf einen Platz am Samstag. Dagegen sind fast alle Sonntag-Termine belegt.
Neben dem Verzehr von leckeren Gänsen wird es am kommenden Wochenende viele weitere tolle Aktionen auf dem Areal vom Geflügelhof Weber in Schönberg geben. Bei einem bunten Markttreiben werden zahlreiche Produkte aus der Region präsentiert, obendrein wird es neben Führungen und musikalischer Begleitung auch für alle Kids auch einen Streichelzoo geben.
Autogrammstunde mit Eispiraten-Cracks – Kids Club Kinder reisen mit dem Teambus an
Am Samstag (9. November) findet zwischen 13 und 14 Uhr außerdem eine Autogrammstunde mit den Profis der Eispiraten Crimmitschau statt. Dafür wird sich eine kleine Delegation auf dem Weg nach Schönberg machen, schließlich befinden sich einige Spieler über der Länderspielpause im Urlaub oder daheim bei ihren Familien.
Neben der Autogrammstunde sind am Samstag zudem weitere tolle Aktionen rund um den Eispiraten Kids Club geplant. Dabei werden zahlreiche kleine Eispiraten-Fans mit dem Mannschaftsbus der Profis auf dem Geflügelhof anreisen. „Vor Ort sind mehrere Überraschungen für die jungen Anhänger geplant“, erklärt Anne Helgert, die sich aktuell um die Projekte und Veranstaltungen des Kids Club kümmert.
Westsachsen behalten drei Punkte nach fulminanten Startdrittel im Sahnpark
Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr letztes Spiel vor der anstehenden Länderspielpause für sich entscheiden können! Vor 2.437 Zuschauern im Sahnpark setzten sich die Westsachsen am heutigen Sonntagabend mit 3:1 gegen die Starbulls Rosenheim durch. Dabei fielen alle Treffer im Duell mit dem formstärksten Team der DEL2 im ersten Durchgang. Feser (2) und Zikmund trafen dabei für die Eispiraten.
Weiterhin ohne Tim Lutz (Reha nach Unterkörperverletzung), Thomas Reichel (Oberkörperverletzung), Dominic Walsh (Aufbautraining), Colin Smith (angeschlagen) und kurzfristig auch ohne den Letten Rihards Marenis (Oberkörperverletzung), gingen die Crimmitschauer erneut mit kurzer Bank in die Partie gegen die Starbulls Rosenheim.
Die Eispiraten sollten all den Widrigkeiten trotzen und starteten fulminant in dieses Spiel. Nachdem Roman Zap durch einen hohen Stock gestoppt wurde, konnten die Crimmitschauer schnell in Überzahl ran. Sehenswert herausgespielt war es Scott Feser, der nach neun Minuten die 1:0-Führung mit einer Direktabnahme erzielte. Und in selbiger Überzahl, gab es schließlich eine 2+2 Strafe, war es erneut Feser, der die Führung weiter ausbauen sollte. Der Deutsch-Kanadier stand im Slot goldrichtig und drückte die Scheibe aus Nahdistanz über die Linie – 2:0 (11.). Die Fans der Westsachsen kamen aus dem Jubeln nun gar nicht mehr heraus. Wieder nur wenige Augenblicke später war es nämlich Ladislav Zikmund, der zum 3:0 einschoss und den Sahnpark folgerichtig in ein Tollhaus verwandelte (12.).
Das Team von Jussi Tuores blieb fortan spielbestimmend und kam zu guten Gelegenheiten. Die Rosenheimer fanden aber zurück in diese Begegnung. Manuel Strodel zog von der blauen Linie einfach mal ab, Gregory Kreutzer fälschte den Puck mit seinem Schlittschuh unglücklich zum 1:3 ab (16.). Schließlich hatten die Gastgeber auch Glück, war es Oleg Shilin mit einer starken Parade vorbehalten, den 2:3-Anschlusstreffer der Oberbayern zu verhindern.
Das zweite Drittel dann sehr zerfahren. Immer wieder gab es auf beiden Seiten Strafzeiten, jeweilige Überzahlspiele brachten letztlich aber auf beiden Seiten keinen Ertrag. Während Rosenheim zunehmend versuchte, mehr Kontrolle über das Spiel zu erlangen, waren es die Crimmitschauer, die defensiv sehr kompakt standen und offensiv immer wieder Nadelstiche setzen konnten. Ein weiteres Tor sollte im Mitteldrittel aber nicht fallen.
Nachdem Tobias Lindberg und Tobias Böttcher ihre Chancen direkt nach dem Wiederbeginn nicht nutzen konnten, waren es die Rosenheimer, die stärker wurden und die Eispiraten mit einer Drangphase vor allem defensiv gut beschäftigten. Die Schützlinge von Jussi Tuores kämpften jedoch wacker, Oleg Shilin tat im Tor der Westsachsen sein Übriges und vereitelte zahlreiche gute Möglichkeiten der Starbulls.
Weder ein verwaistes Tor, noch ein Strafenwirrwarr in den letzten Momenten des Spiels sollten schließlich noch etwas am Spielstand verändern. Trotz personeller Sorgen, schafften es die Crimmitschauer, die drei Punkte im Sahn zu behalten und machen dabei vor der Novemberpause sogar einen Platz in der Tabelle gut.
Foto: Tommy Valdivia Castro
Torfolge (3:1, 0:0, 0:0):
1:0 Scott Feser (Vinny Saponari, Denis Shevyrin) 08:36 – PP1 2:0 Scott Feser (Mirko Sacher, Vinny Saponari) 10:17 – PP1 3:0 Ladislav Zikmund (Tobias Lindberg) 11:14 3:1 Manuel Strodel (Frederik Tiffels, Travis Ewanyk) 15:25
Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr Auswärtsspiel am heutigen Freitagabend beim ESV Kaufbeuren verloren. Mit 1:4 unterlag das Team von Cheftrainer Jussi Tuores in einer nervenaufreibenden Partie im Allgäu. Den einzigen Treffer für die Crimmitschauer erzielte Scott Feser zum zwischenzeitlichen 1:2.
Weiterhin ohne Tim Lutz (Reha nach Unterkörperverletzung), Thomas Reichel (Oberkörperverletzung), Dominic Walsh (Aufbautraining) und Colin Smith (angeschlagen), gingen die Crimmitschauer mit kurzer Bank in die Partie beim ESVK. Während Till Michel in Leipzig spielte und ebenso nicht im Aufgebot der Eispiraten stand, startete Oleg Shilin im Tor der Westsachsen.
Die Eispiraten kamen trotz der Personalsorgen gut rein und konnten bereits früh jubeln – wenn auch nur kurzzeitig. Rihards Marenis stocherte den Puck zum vermeintlichen 1:0 über die Torlinie. Der Treffer wurde nach dem Videobeweis allerdings zurückgenommen. Die Crimmitschauer blieben aber auch in der Folge am Drücker und machten es den Kaufbeurern richtig schwer. Die Joker konnten mit Verlauf der Zeit aber für Entlastung sorgen und mit der ersten hochkarätigen Chance auch treffen. Samir Kharboutli sorgte mit seinem Nachschuss für das 0:1 (11.). Nur wenige Augenblicke später trafen die Allgäuer erneut. Der Puck prallte aus der Rundung zurück in die Gefahrenzone, Leon Sivic traf folglich zum 0:2 in den Winkel (14.).
Die Gäste aus Sachsen steckten aber nicht auf und konnten postwendend antworten. In einer unübersichtlichen Situation vor Daniel Fießinger blieb Scott Feser ganz cool und drückte die Scheibe zum schnellen 1:2-Anschluss über die Linie (13.). Es folgte die nächste Drangphase der Crimmitschauer, wenngleich diese ohne ein weiteres Erfolgserlebnis in die erste Pause gingen.
Das zweite Drittel blieb schließlich weniger ereignisreich. Während die Eispiraten mit einem starken Penalty Kill zwei Unterzahlsituationen schadlos überstanden, verpassten sie es auf der Gegenseite selbst zu treffen und so den Ausgleich zu erzielen. Dafür wurde es auf dem Eis etwas ruppiger. Immer wieder kam es zu kleinen Nickligkeiten, entladen sollte sich das Ganze jedoch erst im Schlussdrittel, in welchem beide Teams immer wieder Vorstöße wagten und gute Möglichkeiten verbuchen konnten.
Schließlich waren es Ladislav Zikmund und Ole Olleff, die in ihren Faustkämpfen ordentlich austeilten. Ausgerechnet Přemysl Svoboda, der in einem dieser Fights verwickelt war, nutzte kurz später seine Chance und netzte nach einer schnellen Umschaltsituation der Joker zum 1:3 ein (54.). Auch in der Folge blieb es hitzig: Wieder war es Ole Olleff, der sich ein Tête-à-Tête mit Nolan Yaremko lieferte, während der vorherige Torschütze Svoboda gegen den jungen Eispiraten-Defender Alex Schmidt ordentlich einstecken musste.
Beruhigen sollte sich das Spiel fortan nicht wirklich. Jussi Tuores zog Oleg Shilin für einen zusätzlichen Feldspieler. Trotz drückender Überlegenheit verpassten es die Westsachsen aber, sich ein weiteres Mal auf dem Scoreboard einzutragen. Jamal Watson war es letztlich, der zum 1:4 in den verwaisten Kasten der Gäste einschoss und somit auch den Deckel auf dieses Spiel drauf machte (60.).